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Das Europäische Barrierefreiheitsgesetz und die WCAG 2.2

Erfahren Sie, welche Auswirkungen das Europäische Barrierefreiheitsgesetz auf Ihr Unternehmen hat und wie OneTrust Sie dabei unterstützt, die WCAG 2.2 umzusetzen.

10. April 2025

EU flag flying in front of a government building

Das im Jahr 2019 verabschiedete Europäische Barrierefreiheitsgesetz (European Accessibility Act, EAA) ist eine EU-Richtlinie, die digitale Barrierefreiheitsstandards in den Mitgliedstaaten harmonisieren soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbesserung des Zugangs zu essenziellen Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen. Unternehmen, die entsprechende Angebote bereitstellen, sind verpflichtet, die Anforderungen des EAA bis zum 28. Juni 2025 zu erfüllen.

Im Zuge der anstehenden Veränderungen passt auch OneTrust sein Angebot den neuen Anforderungen an. Wir aktualisieren zentrale Kundeninteraktionspunkte wie unsere Consent-Management-Plattform (CMP) und das Portal für Betroffenenanfragen, um die neuen Standards nicht nur zu erfüllen, sondern sogar zu übertreffen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, welche Inhalte der EAA konkret regelt, wie die WCAG 2.2 einzuordnen sind und welche konkreten Schritte OneTrust unternimmt, um Barrierefreiheit als festen Bestandteil digitaler Nutzererlebnisse zu verankern.

 

Die Bedeutung des EAA

Der EAA bringt zwei wesentliche Vorteile mit sich. Einerseits schafft er einheitliche Regeln für Unternehmen. Dadurch können die Kosten für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben gesenkt, grenzüberschreitende Geschäftsmodelle erleichtert und neue Möglichkeiten für barrierefreie digitale Angebote geschaffen werden. Andererseits verbessert er die digitale Teilhabe für Menschen mit Behinderungen – etwa mit visuellen, auditiven, kognitiven oder motorischen Einschränkungen – sowie für ältere Nutzergruppen. Ob Online-Banking oder Apps für den öffentlichen Nahverkehr: Viele digitale Dienste werden künftig besser zugänglich sein. Darüber hinaus soll der EAA durch die Harmonisierung der Anforderungen an Barrierefreiheit die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum im EU-Binnenmarkt fördern.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Unternehmen ihre Herangehensweise bei der Gestaltung und Bereitstellung digitaler Nutzererlebnisse überdenken und optimieren.

Auch wenn der EAA die Anwendung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) nicht ausdrücklich vorschreibt, orientieren sich seine Anforderungen an denselben vier Prinzipien: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. Diese bilden auch die Grundlage der WCAG. Die Umsetzung der WCAG ist daher ein klarer und effektiver Weg, um die EAA-Vorgaben zu erfüllen. Während der EAA definiert, welche Funktionen barrierefrei sein müssen, ohne konkrete Umsetzungsvorgaben zu machen, liefern die WCAG die technischen Details dazu, wie diese Anforderungen erfüllt werden können.

 

Grundlagen und Ziele des EAA

Mit dem EAA verfolgt die EU das Ziel, europaweit einheitliche Barrierefreiheitsstandards zu schaffen. Die Richtlinie erstreckt sich auf zahlreiche Produkte und Dienstleistungen, insbesondere solche mit digitalen Berührungspunkten. Welche konkreten Anforderungen gelten, richtet sich nach der Art des Unternehmens und seiner Rolle bei der Bereitstellung seiner Produkte oder Dienstleistungen. 

 

Zentrale organisatorische Rollen

Im Rahmen des EAA werden vier zentrale Rollen definiert, die maßgeblich an der Entwicklung und Bereitstellung barrierefreier Produkte und Dienstleistungen beteiligt sind. Jede dieser Rollen geht mit eigenen Verantwortlichkeiten einher:

  1. Hersteller: Jede natürliche oder juristische Person, die ein Produkt herstellt oder entwickeln oder herstellen lässt und dieses Produkt unter ihrem eigenen Namen oder ihrer eigenen Marke vermarktet
  2. Importeur: Jede in der Union ansässige natürliche oder juristische Person, die ein Produkt aus einem Drittstaat auf dem Unionsmarkt in Verkehr bringt.
  3. Händler: Jede natürliche oder juristische Person in der Lieferkette, die ein Produkt auf dem Markt bereitstellt, mit Ausnahme des Herstellers oder des Importeurs.
  4. Dienstleistungserbringer: Jede natürliche oder juristische Person, die eine Dienstleistung auf dem Unionsmarkt erbringt oder anbietet, eine solche Dienstleistung für Verbraucher in der Union zu erbringen.

Der EAA definiert außerdem, was als Produkt oder Dienstleistung gilt."

  • Produkt: Ein Stoff, eine Zubereitung oder eine Ware, der bzw. die durch einen Fertigungsprozess hergestellt worden ist, außer Lebensmitteln, Futtermitteln, lebenden Pflanzen und Tieren, Erzeugnissen menschlichen Ursprungs und Erzeugnissen von Pflanzen und Tieren, die unmittelbar mit ihrer künftigen Reproduktion zusammenhängen.
  • Dienstleistung: Jede entgeltliche wirtschaftliche Tätigkeit, die von einer selbstständig tätigen Person oder einem Unternehmen angeboten wird – wie in der EU-Dienstleistungsrichtlinie definiert.

 

Sachlicher Geltungsbereich des EAA

Der EAA konkretisiert zudem seinen sachlichen Geltungsbereich und legt fest, welche Produkte und Dienstleistungen künftig barrierefrei gestaltet sein müssen. Die Vorschriften finden Anwendung auf alle Angebote, die nach dem 28. Juni 2025 in den Verkehr gebracht oder gegenüber Endverbrauchern erbracht werden.

Produkte im Geltungsbereich des EAA umfassen:

  • Hardwaresysteme für Universalrechner für Verbraucher und deren Betriebssysteme
  • Selbstbedienungsterminals, z. B. Zahlungsterminals, Geldautomaten und Ticketautomaten
  • Verbraucherendgeräte mit interaktivem Leistungsumfang für:
  • elektronische Kommunikationsdienste
  • den Zugang zu audiovisuellen Mediendiensten
  • E-Book-Lesegeräte

Dienstleistungen im Geltungsbereich des EAA umfassen:

  • elektronische Kommunikationsdienste 
  • Dienste, die den Zugang zu audiovisuellen Mediendiensten ermöglichen
  • folgende Elemente von Personenverkehrsdiensten im Luft-, Bus-, Schienen- und Schiffsverkehr:
  • Websites
  • auf Mobilgeräten angebotene Dienstleistungen 
  • elektronische Tickets und elektronische Ticketdienste
  • Reiseinformationen in Echtzeit
  • interaktive Selbstbedienungsterminals in der Union 
  • Bankdienstleistungen für Verbraucher
  • E-Books und hierfür bestimmte Software
  • Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr
  • Beantwortung von an die einheitliche europäische Notrufnummer 112 gerichteten Notrufen"

Einige Elemente sind von den Anforderungen ausgenommen. Dazu zahlen aufgezeichnete Medien und Dateiformate von Büro-Anwendungen, die vor dem 28. Juni 2025 veröffentlicht wurden, Kartendienste sowie archivierte Inhalte, die nach dem 28. Juni 2025 nicht mehr aktualisiert werden.

Mit diesen Regelungen soll erreicht werden, dass digitale Produkte und Dienstleistungen inklusiver gestaltet werden und zu einem barrierefreieren Markt beitragen.

 

Was betroffene Unternehmen jetzt beachten müssen

Wenn Ihr Unternehmen vom EAA betroffen ist, sind Sie dazu verpflichtet, Ihre Produkte und digitalen digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Das bedeutet unter anderem:

  • Informationen sollten in mehreren Formaten bereitgestellt werden.
  • Benutzeroberflächen müssen klar strukturiert und leicht verständlich sein. Sie sollten mit Hilfsmitteln wie assistiven Technologien nutzbar sein.

Hersteller müssen sicherstellen, dass ihre Produkte gemäß den Anforderungen des EAA entwickelt und gefertigt wurden. Zudem sind sie dazu verpflichtet, die Konformität ihrer Produkte zu bewerten und zu dokumentieren.

Importeure und Händler müssen vor der Markteinführung ebenfalls sicherstellen, dass ihre Produkte den Anforderungen entsprechen. Zudem sollten sie bereit sein, mit den zuständigen nationalen Behörden zusammenzuarbeiten.

Dienstleister sind dazu verpflichtet, ihre Angebote barrierefrei zu gestalten. Zudem müssen sie vorhandene Barrierefreiheitsfunktionen klar kommunizieren und geeignete Prozesse einführen, um die dauerhafte Einhaltung der Vorgaben zu gewährleisten.

Die Anforderungen des EAA gelten grundsätzlich, es sei denn, ihre Umsetzung würde die grundlegende Funktion eines Produkts oder einer Dienstleistung verändern oder für das Unternehmen eine unverhältnismäßige Belastung darstellen. In diesen Fällen sind die betroffenen Unternehmen (sogenannte Wirtschaftsakteure) dazu verpflichtet, zu prüfen, ob eine dieser Ausnahmen zutrifft, und ihre Bewertung entsprechend zu dokumentieren.

 

So wird der EAA durchgesetzt

Der EAA ist im Jahr 2019 in Kraft getreten. Bis zum 28. Juni 2022 hatten die EU-Mitgliedstaaten Zeit, die entsprechenden Regelungen in ihre nationalen Gesetze zu übernehmen. Unternehmen haben noch bis zum 28. Juni 2025 Zeit, um die Vorgaben vollständig umzusetzen. Je nach Art der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen kann für einige Organisationen eine längere Übergangsfrist gelten.

Wenn noch keine harmonisierten Standards verfügbar sind, kann die Europäische Kommission technische Empfehlungen herausgeben. Für die Umsetzung und Kontrolle sind die einzelnen Mitgliedstaaten zuständig: Sie prüfen Beschwerden, setzen die Vorschriften durch und können bei Verstößen Strafen verhängen. In schwerwiegenden Fällen können nicht konforme Produkte vom Markt genommen werden.

 

Die Rolle der WCAG

Die WCAG sind ein internationaler Standard, der sicherstellt, dass digitale Inhalte auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind.

Die WCAG basieren auf vier Grundprinzipien:

  1. Wahrnehmbar: Die Inhalte müssen so aufbereitet sein, dass sie visuell oder auditiv wahrgenommen werden können. Ein Beispiel hierfür sind Alternativtexte für Bilder.
  2. Bedienbar: Nutzer sollen die Inhalte mit verschiedenen Eingabemethoden bedienen können, beispielsweise per Tastatur.
  3. Verständlich: Informationen und Bedienoberflächen sollen klar strukturiert, konsistent und leicht verständlich sein.
  4. Robust: Digitale Angebote müssen mit unterstützenden Technologien kompatibel sein – sowohl heute als auch in Zukunft.

 

WCAG 2.2: Die neueste Weiterentwicklung

Die WCAG 1.0 wurden bereits 1999 veröffentlicht und bildeten die Grundlage für alle späteren Versionen im Zuge des digitalen Wandels. Damals wurden die drei Konformitätsstufen A, AA und AAA eingeführt, die bis heute zur Bewertung der digitalen Barrierefreiheit dienen. Mit der im Jahr 2008 veröffentlichten WCAG 2.0 hat sich der Fokus über HTML hinaus erweitert. Gleichzeitig wurden die vier Grundprinzipien eingeführt, die seither das Fundament der Richtlinien bilden. 

Die im Oktober 2023 veröffentlichten WCAG 2.2 präzisieren die bestehenden Standards zur digitalen Barrierefreiheit durch die folgenden Neuerungen:

  • verbesserte Fokus-Indikatoren für die Tastaturnavigation
  • erweiterte Anforderungen an die Größe und Platzierung von Touch-Zielen auf mobilen Benutzerschnittstellen
  • strengere Richtlinien zur kognitiven Barrierefreiheit, insbesondere für Menschen mit Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen

 

Was der EAA für OneTrust Kunden bedeutet

Spätestens ab dem 28. Juni 2025 müssen alle digitalen Angebote, die unter die EAA fallen, barrierefrei nutzbar sein. Dazu zählen beispielsweise Einwilligungsbanner, mobile Anwendungen, Self-Service-Portale oder Kundenkontaktpunkte. Das betrifft auch verschiedene Lösungen von OneTrust, darunter:

  • die Consent-Management-Plattform (CMP) für Web, Mobile und Connected TV
  • Universal Consent & Preference Management (UCPM)
  • Portale für Anfragen betroffener Personen (DSAR)

Um mit den sich weiterentwickelnden Barrierefreiheitsstandards – etwa WCAG 2.2 – konform zu bleiben, sollten unsere Kunden sicherstellen, dass sie die aktuellen Versionen von OneTrust Produkten wie CMP und UCPM verwenden. Auch wenn noch nicht alle Barrieren vollständig beseitigt sind, bietet die jeweils neueste Version die beste Grundlage, um die Anforderungen des EAA zu erfüllen.

 

So unterstützt OneTrust die Umsetzung von EAA und WCAG

Um die Anforderungen des EAA zu erfüllen, setzt OneTrust gezielt Maßnahmen um, damit seine Lösungen die Barrierefreiheit bestmöglich unterstützen. Dazu gehören unter anderem:

  • Aktualisierte VPATs (Voluntary Product Accessibility Templates): Diese Dokumenten beschreiben, inwieweit die Produkte von OneTrust die Anforderungen an Barrierefreiheit erfüllen. Die VPATs werden derzeit überarbeitet, um den Vorgaben des EAA gerecht zu werden. Voraussichtlich werden neue Versionen vor Inkrafttreten der Regelungen veröffentlicht.
  • Verbesserung der Barrierefreiheit OneTrust überarbeitet derzeit die Benutzeroberflächen seiner mobilen und CTV-Lösungen, um die Einhaltung von Barrierefreiheitsstandards weiter zu optimieren. Im Web werden gezielt Barrierefreiheitsprobleme in zentralen Komponenten identifiziert und behoben. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die tatsächliche Nutzbarkeit zu erhöhen und die Anforderungen der WCAG 2.2 besser zu erfüllen.
  • Transparenz bei bestehenden Barrieren: Die Versionshinweise enthalten ab sofort einen Abschnitt zur Barrierefreiheitskonformität. In diesem Abschnitt sind Verbesserungen sowie bekannte Einschränkungen in diesem Bereich aufgeführt. Es wird empfohlen, diese Hinweise bei Produktaktualisierungen sorgfältig zu prüfen.
  • Proaktive Unterstützung: OneTrust stellt klare und aktuelle Dokumentationen bereit, in denen aufgeführt ist, welche Barrierefreiheitsstandards die einzelnen Produkte derzeit erfüllen und in welchen Bereichen Verbesserungen geplant sind. Diese Dokumentationen unterstützen unsere Kunden bei internen Prüfungen, Lieferantenbewertungen oder behördlichen Anfragen im Zusammenhang mit dem EAA.

Nicht jede Oberfläche lässt sich zu 100 % barrierefrei gestalten, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. OneTrust ist jedoch entschlossen, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, digitale Angebote zu entwickeln, die inklusiv, wirkungsvoll und mit den Anforderungen des EAA vereinbar sind.

 

So bereiten Sie sich auf den EAA vor

Mit dem näher rückenden Stichtag des EAA bedeutet Barrierefreiheit vor allem, den Fokus auf die Nutzerinnen und Nutzer zu legen und digitale Angebote gleichzeitig zukunftssicher zu gestalten. Unternehmen, die in Barrierefreiheit investieren, erfüllen nicht nur gesetzliche Vorgaben, sondern verbessern auch das Kundenerlebnis, erweitern ihre Reichweite und verschaffen sich einen klaren Vorteil im digitalen Wettbewerb.

Mit dem aktuellen Standard WCAG 2.2 und den kontinuierlich weiterentwickelten Lösungen von OneTrust können Unternehmen Barrierefreiheit gezielt umsetzen und gleichzeitig benutzerfreundliche, inklusive Plattformen schaffen. Ganz gleich, ob Sie gerade erst beginnen oder Ihre bestehende Strategie optimieren möchten: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Barrierefreiheit als festen Bestandteil Ihrer digitalen Strategie zu verankern.


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